Unser Lebensqualitäts-Projekt wurde gedruckt!
In der Juni-Ausgabe der ORTHOPÄDIE-TECHNIK ist ein 6-seitiger Artikel erschienen.
Wir danken dem Verlag für die Bereitstellung des PDF.
„Der Artikel wurde in der Fachzeitschrift ORTHOPÄDIE TECHNIK 6/2017, S. 50 bis 55 veröffentlicht.“
Die Rechte des Artikels liegen beim Verlag.
Erstmalig wurden die Ergebnisse des Fragebogenprojekts Hemipelvektomie und Hüftexartikulation im Rahmen der Mitgliederversammlung präsentiert.
22.04.2016
Thede Preiser stellte (unterstützt von Teilen des Vorstands und der Projektleitung) im Mai 2016 die Ergebnisse des Fragebogen-Projekts auf der Internationalen Orthopädie Technik Messe (OT world) vor. Eine zeitnahe Veröffentlichung in schriftlicher Form ist geplant. Auch werden die Teilnehmer über die Ergebnisse informiert werden.
„Wer Fragen stellt, verändert die Welt“
Zitat: Anke Maggauer-Kirsche
In den letzten Jahren haben sich durch eine immer bessere Vernetzung erfreulicherweise deutlich mehr Informationsmöglichkeiten zum Thema Hemipelvektomie und Hüftexartikulation ergeben. Dennoch stellen wir immer wieder fest, dass mancherorts realitätsfremde Bilder von Menschen mit Hemipelvektomie und Hüftexartikulation bestehen und vermittelt werden.
Wir vom Verein beinamputiert-was-geht e.V. haben es zu unserem Anliegen gemacht, die Kommunikation zwischen allen in die Versorgung von Hemipelvektomierten und Hüftexartikulierten eingebundenen Berufsgruppen und der Betroffenen untereinander zu fördern. Wir möchten aber auch das, was in unserer Möglichkeit steht, tun, um die Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen zu fördern.
Der erste Schritt hierfür führt in unseren Augen über eine fundiert ermittelte Erhebung über den „Ist-Zustand“ der Lebenssituation der Betroffenen.
Ziel dieser Erhebung ist die Darstellung eines realitätsnahen Bildes der Lebenssituationen von H&H-Betroffenen. Thematisch erfragen wir hierfür breitgefächert Basisdaten aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Mit den Ergebnissen dieser Befragung möchten wir die für Hemipelvektomierte und Hüftexartikulierte relevanten Themen herausarbeiten, um Studien hierzu anzuregen.
Wir arbeiten seit einiger Zeit an diesem Projekt. Es haben sich viele Betroffene bereit erklärt, den Bogen auszufüllen. Dafür danken wir Ihnen von Herzen.
Am 31.01.2014 trafen sich 16 Mitglieder/Betroffene in Leimen zu einem gemütlichen Abendessen. Neben sehr leckeren Gerichten gab es viele gute Gespräche. Gerade frisch Amputierte haben viele Fragen. Da kann ein "Alter Hase" schon einige davon beantworten. Es zeigt sich immer wieder, dass der Bedarf an Austausch unter Betroffenen sehr groß ist.
Am Tag darauf fand ein praktischer Vorbereitungstag für die Übernahme von Patientenpatenschaften statt.
Bereits zum zweiten Mal hatten die Mitglieder des Vereins „beinamputiert-was geht“ die Gelegenheit zu einer interessanten Fortbildung.
Ermöglicht wurde dies durch die finanzielle Unterstützung der Barmer GEK für die wir uns ganz herzlich bedanken möchten.
Eingebettet in ein abwechslungsreiches Wochenendprogramm im Westerwald bot unser Verein "beinamputiert-was-geht.e.V." seinen Mitgliedern am 15. Juni 2013 eine vereinsinterne Fortbildung zum Thema Kommunikation mit der Trainerin Astrid Weidner von Trimentor an.
Wir danken für die finanzielle Förderung dieser Fortbildung durch die Barmer GEK im Rahmen der GKV-SELBSTHILFEFÖRDERUNG.