Gästebuch

Ein blaues Notizbuch auf dem ein Füller liegt
Bild: Pixabay, Fotograf:

Wir freuen uns über deinen Eintrag in unserem Gästebuch!

Kommentare: 16
  • #16

    Team bwg (Montag, 06 November 2023 10:06)

    Hier nochmal der Hinweis, dass wir auf Einträge im Gästebuch leider nur eingehen können wenn Kontaktdaten angegeben werden. Bei konkreten Anfragen bitte an info@beinamputiert-was-geht.de mailen.
    Für die Person aus dem Raum Herbrechtingen die mehrfach ohne Kontaktdaten geschrieben hat hier der Link zu einer Beratungsstelle der EUTB vor Ort mit der Hoffnung, dass dort mit den Anliegen weitere Ideen und Kontakte gefunden werden können:
    https://www.teilhabeberatung.de/beratung/eutb-pro-retina-landkreis-heidenheim

    Nutzt die Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatungsstellen - EUTB´s genannt. Genau dafür wurden sie eingerichtet um Euch in diesen Belangen zu unterstützen.

    Liebe Grüße
    Team bwg

  • #15

    Team bwg (Donnerstag, 22 Juni 2023 13:00)

    Danke an Bigi und Jean für Eure Beiträge :-) Mutmachend zu lesen, dass Ihr (auch wenn man sich durch das ein oder andere durchkämpfen musste) einen guten Weg gefunden habt mit der Amputation umzugehen.
    Wenn Ihr uns eine Kontakdaten hinterlasst (an info(at)beinamputiert-was-geht.de) können wir Euch hinsichtlich Eurer Fragen bzw. Kontaktwünsche gerne weiterhelfen.

    Liebe Grüße
    Team bwg

  • #14

    Jean (Mittwoch, 21 Juni 2023 13:49)

    Hallöchen liebe Gleichgenossen
    Ich bin der Jean 57 gebürtiger Franzose lebe aber seit 1984 in Deutschland mittlerweile bin ich in Hessen Nähe Frankfurt am Main gelandet.
    Seit dem 08.02.2018 bin ich OS amputiert Links, die Anfangszeiten waren naja kompliziert aber das kennt jeder der ein Beinprothese trägt. Momentan bin ich versorgt mit ein Genium x3 Kniesystem von Ottobock mein Schaft hab ich mir mit Hilfe meines OT zusammen gestellt ein sogenannter FSS Schaft obwohl das in meine Augen die Lösung ist gibt es flexible Silikon Schäfte nicht sehr viel in Deutschland.
    Ich war jetzt letze Woche auf eine Versammlung in Frankfurt am Main war sehr interessant obwohl Frankfurt ne große und auch schöne Stadt ist finde ich mich als OS amputiert etwas einsam in dem Sinne des Austausch. Versuch immer wieder Selbsthilfe Gruppen hier in meine Nähe zu finden ohne Erfolg. Vielleicht könnt ihr mir dabei helfen ich bin auch bereit wenn ein Bahnhof in der Nähe ist bis zu 200 km in Angriff zu nehmen.

    LG jean

  • #13

    Bigi (Mittwoch, 03 Mai 2023 23:22)

    Als ich 1968 Oberschenkelamputiert wurde, linkes Bein, dachte ich meine Welt geht unter. Welche Chance, aufhängen oder Leben? Ich ließ nicht locker, kämpfte mich mit Mut weiter. Konnte hart zu mir selber sein, wenn ich eine neue Prothese brauchte. Ich gebe Verzweifelten diesen Rat, lasst Euch von der Technik nicht verrückt machen oder vom Orth. Mechaniker der zwar für die Statik und Schäfte da ist, aber vieles nicht selbst nachfühlen kann. Wenn Euch was stört, was weh tut oder Ihr kommt mit der Kosmetik nicht zurecht, dann fordert deutlich Eure Wünsche ein. Was schon in der Werkstätte stört, dass stört Euch weiter von Tag zu Tag bis zum nächsten Termin. Ihr müsst damit laufen nicht der Mechaniker. Glaubt mir, im Laufe des Lebens sammelt Ihr Erfahrungen, die Ihr den Mechaniker entgegen halten könnt. Bin fast 80 Jahre alt.
    Wenn Probleme auftauchen, muss der Mechaniker erklären was er in der Werkstätte macht. Besonders wichtig, bei Statikveränderung. Erst die Prothese mitgeben, wenn man weiß was er verändern möchte. Sonst kann es unangenehm werden, wenn die Veränderung die man vorher evtl. abgelehnt hätte, nicht geeignet ist. Jeder hat das Recht mitzugestalten nach Absprache. Bei den Mechanikern gibt es auch keine Götter in Weiss -ohne Fehler. Übrigens, die heutige neue Technik der Kniegelenke sind nicht immer für jeden geeignet. Beim älter werden, besser beim Gewohnten bleiben, sonst kostet es zu viele Nerven, zulange bei der Umgewöhnung. Versucht möglichst ohne Krücken später nach der Reha zu laufen, dass stärkt mehr den Körper. Ich hatte nach der Amputation in der Zeit keine Reha, wurde sofort in den Alltag geworfen- war erst 3 Jahre verheiratet als junge Frau. Habe 30 Jahre gearbeitet. Hatte zwar zwischendrin Mal schlimme Zeiten, aber die "Sonnigen waren bedeutend mehr.
    Wünsche Euch alles Gute und bleibt stark,
    dass bringt mehr im Leben als sich bedauern lassen.
    Grüsse von Bigi





  • #12

    Jörg Jambroszyk (Mittwoch, 14 September 2022 07:08)

    Hallo aus Essen NRW,bei mir war im März 2020 die Hüftexartikulation, dann folgten noch viele Chemos, Darmkrebs und eine Reha. Ich habe alles locker und mit viel Power und nie schlechtem Sinn überstanden, ein Aufgeben gab es nie.ich lief fortan viel an Krücken,Zuhause im Rolli, kaufte mir ein Rollstuhlfahrrad, habe ein umgebauten Bus, sodass ich vollkommen mobil bin. Das Leben geht weiter, halt nur anders, aber trotzdem schön. Bei mir war es dass Bewusstsein sein das es immer noch schlimmeres gibt, welches mich immer guten Sinn gab. Mittlerweile habe ich eine Prothese und werde nun das " normale" Gehen wieder erlernen müssen. Wer Fragen hat oder sich was von der Seele reden oder schreiben möchte,nur zu. LG Jörg

  • #11

    Team beinamputiert-was-geht (Montag, 04 Juli 2022 09:51)

    @Armin: Hallo Armin, Du hast eben einen Eintrag in unser Gästebuch getätigt. Wir würden gerne mit Dir in Kontakt treten. Leider hast Du keine Kontaktdaten hinterlassen. Bitte schicke diese an info@beinamputiert-was-geht.de damit wir uns mit Dir in Verbindung setzen können.
    Zu Anfang sieht man oft nicht das Licht am Horizont - die dunkelste Stunde ist vor dem Sonnenaufgang... es gibt ein schönes Lied von Sefora Nelson mit dem Refrain: Glaub daran - es wird Morgen! Dazu wollen wir ermutigen, weil wir selbst erlebt haben - auch nach der dunkelsten Stunde kam ein neuer Morgen! Liebe Grüße, Sabine vom Team bwg

  • #10

    Armin Jülch (Montag, 04 Juli 2022 09:07)

    Hallo, ich würde vor acht Tagen wegen einem Sarkom im rechten Oberschenkel operiert und mir wurde dabei das gesamte Bein und ein Teil der Hüfte amputiert. Nun weiss vom Ablauf her, wie es weitergeht. Prothese, Rollstuhl, Physiotherapie, Reha, usw. Aber da sind gefühlt sltausende Fragen. Hier für den Anfang mal die Wichtigste: Wie geht es weiter? Falle ich jetzt anderen, (vor allem meiner Tochter, das wäre das Schlimmste für mich), zur Last? Lohnt es sich überhaupt, oder wäre es nicht besser, wenn Schluss wäre? Im Moment wünschte ich wäre ein Tier, die werden eingeschläfert. Vielleicht könnt Ihr euch ja mal melden. Gruss. Armin

  • #9

    Christl (Freitag, 22 April 2022 18:57)

    Vor ein paar Tagen bin ich durch Zufall auf Eure Homepage gestoßen, die mich ermutigt hat, mich Eurer Selbsthilfegruppe anzuschließen. Schön, dass es für solch seltene Erkrankungen auch eine Gruppe gibt.
    Ich freue mich auf Kontakte mit anderen Betroffenen (Hemipelvektomie).
    Bis bald!
    Christl

  • #8

    Stephan Blank (Donnerstag, 14 Oktober 2021 12:50)

    Hallo liebes bwg-Team,

    Ihr habt da eine wahnsinnig informative Website erstellt. Und so viele gute und hilfreiche Information zur Verfügung gestellt. Meinen Respekt für eure Arbeit. Euch alles Liebe und Gute. Macht weiter so. Es ist wunderbar, dass es Menschen wie euch gibt, um anderen eine Hilfe zu sein.

  • #7

    Manfred Schaller (Donnerstag, 02 Januar 2020 17:13)

    Wünsche Euch allen ein sehr schönes und ermutigendes Jahr 2020.
    Mit lieben Grüßen
    Manfred

  • #6

    Alexandra Bremer (Samstag, 08 Juni 2019 07:43)

    Ich bin begeistert!!! ... Beim Startschuss in Mainz durfte ich dabei sein und ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll...
    Ich mach´s mal kurz und knapp: Freue mich dabei zu sein und freue mich auf das, was da kommt... habe hier im Blog noch nicht alles gelesen, aber ich kann schon mal "sagen": Das passt!!!
    Bin die Alex und 41 Jahre Oberschenkel amputiert.

  • #5

    Fee Behrens (Mittwoch, 22 August 2018 23:53)

    Ohne diese Seite ,deren schnelle Hilfe und meinen " Ansprechpartnern" wäre es mir nicht möglich gewesen meine Hüftex Amputation so gut zu überstehen.
    Gerne würde ich etwas zu meiner Geschichte und der Person die dahinter steht einen Beitrag auf was-geht. de in Form eines Beitrages schreiben und hier veröffentlichen , wenn gewünscht.
    Es wäre mir wichtig aufzuzeigen was Eure Seite alles möglich macht und welch tolle Menschen sich hinter den
    " Ansprechpartnern " verbergen.
    Ich danke all den Menschen , die die Idee hatten diesen Verein/Selbsthilfegruppe zu gründen.Den Personen die sich diesem Projekt angeschlossen haben und ihre Zeit investieren.
    Am allermeisten aber den Menschen die mich während der Zeit VOR , WÄHREND und NACH meiner Amputation begleitet haben...über diese Menschen würde ich gerne berichten.
    Es bleibt mir hier nur zu sagen : DANKE , merci an Leila insbesondere und Sabine , Dank an Tanja !
    Es grüsst Fee aus Kirchheim / Teck

  • #4

    Michael (Dienstag, 25 Juli 2017 21:26)

    Sie haben hier eine tolle Seite auf die "Beine" gestellt! Vielen Dank für die hilfreichen Informationen und die Motivation die aus vielen Berichten spricht. Das man auf einem Bein Ski fahren kann ist unglaublich! Ich kann es nicht einmal auf zweien.
    Ihre Seite habe ich schon an bekannte Betroffene weiter empfohlen!

  • #3

    Dr. Rehbein (Mittwoch, 18 Januar 2017 22:00)

    Danke, dass Ihr Auszüge aus meinem Vortrag online gestellt habt !
    Für Fragen zum Thema stehe ich sehr gerne zur Verfügung.

  • #2

    Katrin (Mittwoch, 27 April 2016 22:06)

    Hallo!
    Danke für die Motivation und Lebensfreude die aus euren Seiten herausleuchtet. Ihr seid ein großes Vorbild für mich. Ich hoffe eines Tages soweit zu sein dass ich meinen Traum vom Ski fahren erfüllen werde.
    Liebe Grüße und viel Erfolg weiterhin ... Katrin

  • #1

    Ein Mitglied (Mittwoch, 11 Juni 2014 22:11)

    Liebes bwg-Team. Vielen Dank für diese tolle Seite. Danke für all die Infos und eure tatkräftige Hilfe. Ihr seid Super! :-)